Herzlichen Glückwunsch Lisa und Max.
Ein total schönes Ambiente mit tollen Produkten. Eine neue Einkaufsqualität in Hemmoor.
Was für ein tolles Ereignis für unsere Hemmoorer Region! Ein von der Produktlinie her vielfältiger Hofladen als Nahversorger im ländlichen Raum. Der Begriff Nahversorgung gewinnt zunehmend an nachhaltiger Bedeutung insbesondere im ländlichen Raum. Hier schaffen junge, mutige und kreative landwirtschaftliche UnternehmerInnen, sich in die Entwicklung ländlicher Räume einzubringen. Aus dem landwirtschaftlichen Familienbetrieb heraus attraktive Lebensverhältnisse für unsere Stadt zu entwickeln, ist mutig und findet unsere ganze Unterstützung. Darum freuen wir uns auf den ersten und dauerhaften regionalen „Müller’s Hofgenuss“.
Es ist allein schon ein Genuss dieses Foto mit Lisa und Max anzusehen, sie strahlen Optimismus und Freude aus.
Es soll sportlich zugehen am 5.10.21 im Stadtentwicklungsausschuss ab 19.30Uhr in der Sporthalle. Bevor der neue Stadtrat im November seine Arbeit aufnimmt, ist deutlich zu spüren, wie der Schreibtisch beim Stadtdirektor abgeräumt wird. Vom Bebauungsplan „Kreideseeblick“ über das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ bis zum Bauantrag der RAISA, die eine neue Lager- und Umschlaganlage für Flüssigdünger an der Dorfstraße bauen wollen, werden 9 inhaltliche Tagesordnungspunkte wieder für eine interessante Sitzung sorgen. Read more »
Der Kommunalpolitik kommt gerade jetzt, in der Zeit weltweiter und regionaler Krisen eine große Bedeutung zu. Mit der Kandidatin Birte Zöllner für das Amt der Samtgemeindebürgermeisterin wird sich zeigen, dass eine Frau an der Spitze unserer Samtgemeinde gerade jetzt in der Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs unverzichtbar ist. Sie wird mit ihren persönlichen und beruflichen Kompetenzen, mit ihrer Standfestigkeit und örtlicher Verbundenheit, Sichtweisen und Alltagserfahrungen die Frauenperspektive in unsere Kommunalpolitik bringen und damit auch unsere örtliche Gemeinschaft stärken.
Den Wählerinnen und Wählern danken wir für das Vertrauen und für die Bestätigung unserer kommunalpolitischen Arbeit.
Das Bürgerforum hat sich in der Vielfalt der Wählergruppen und Einzelbewerber trotz Sitzverlust in Osten und mit einem im Stadtrat auch im Samtgemeinderat behauptet. Die Mitte des Rates ist bunter geworden. Somit wird eine Debatte über die Zukunft unserer Stadt und Samtgemeinde spannender und entspricht auch den Zukunftsherausforderungen unserer Zeit. Das Bürgerforum wird wie in den letzten 10 Jahren auch, engagiert und von unserer Grundüberzeugung getragen, die Bürger-, Kinder- und Jugendbeteiligung immer auch als Querschnittsaufgabe ansehen und ausbauen wollen.
Die Teilhabe und die Beteiligung der Menschen an der Stadtentwicklung ist der Kern für die ökologische Zukunftsentwicklung unserer Stadt. Das WIR und die Zugehörigkeit der Menschen zu ihrer Stadt, kann sich nach unserer Überzeugung nur so nachhaltig entwickeln. Die Innenstadtentwicklung ist das zukünftige, ganz konkrete Politikfeld, wo die tägliche Lebensqualität der Menschen unserer Stadt entschieden wird. Daran will das Bürgerforum im Zusammenwirken mit den anderen Gruppierungen gemessen werden. Auf geht’s ! Im November 21 beginnen die konstituierenden Ratssitzungen.
Mit und nach dieser Kommunalwahl wird Stadtpolitik neu geschrieben. Es bricht eine Epoche an, die den Rat der Stadt und den Samtgemeinderat Hemmoor vor enorme Herausforderungen stellt. Das Bürgerforum will mit diesen Frauen und Männern, standfest, ortsnah und die Bürgerbeteiligung immer im Blick, diese Herausforderungen mit anderen Gruppierungen in den Räten angehen. Dafür bitten wir um Ihre Stimmen. Machen sie uns stark, denn das Bürgerforum will für die Bürgerinnen und Bürger der Aktivposten zwischen den Parteien bleiben. Danke Ihr Bürgerforum.
Das Bürgerforum Hemmoor lehnt Aktienprofite in der Altenpflege ab. An diesem Standort in Althemmoor gegenüber Netto, wird nicht nur wieder Natur zerstört, sondern auch noch eine aktienorientierte Altenpflegeeinrichtung gebaut. Auch diese Ratsentscheidung wird ein sehr nachhaltiger Fehler sein.
Sie wird stabile und wohnortnahe Altenpflegeinrichtungen in unserer Region zerstören. Mitarbeiterinnen abwerben und 5-10% Rendite auf Kosten der älteren Menschen und des Personals für die Investoren, die nichts, aber auch gar nichts mit der Altenpflege zu tun haben , erwirtschaften müssen. Auch hier hat der bisherige Stadtdirektor, wie bei PROCON auch, geschickt eingefädelt. Das Krankenhaus in Otterndorf ist das klassische Beispiel im Gesundheitswesen.