Dorfentwicklungsplan Westersode & Althemmoor: Der Abenteuerspielplatz, ein Feuerwerk von Ideen – und sehr realistisch.

Schubladen auf und von 2013 alles auf den Tisch.

Damit können wir zwei Schwerpunkte in eine Gesamtperspektive bringen. Basbeck/ Warstade (Otto-Pechel-Straße) und Westersode/Althemmoor (Rauher Berg).

Dieser gebundene  „Dorfentwicklungsplan“ und seine Maßnahmen, waren Ergebnis einer  großartigen Einwohnerbeteiligung! Eine unschätzbare Fundgrube von Stadtplanungsideen,  die absolut wieder in die öffentliche Wahrnehmung gehören. Jetzt, nach den Kommunalwahlen im September 2016, werden die Projekte der Kooperationsvereinbarung zwischen Bürgerforum und CDU Schritt für Schritt, konsequent und mit Lust angepackt. Da nehmen wir mal diesen 2013 angefertigen und in seinen Prioritäten vom Stadtrat beschlossenen Dorfentwicklungsplan in die Hand, lesen die Zielvereinbarung …und was hindert uns jetzt daran, ihn konsequent auch unter Berücksichtigung der Kassenlage, umzusetzen. Es werden hier nicht nur Strassen, Wege und Gebäude beschrieben, sondern ein ganzer Stadtteil planerisch übergreifend und sehr kreativ entwickelt.

Johannes Schmidt, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses: „Bürgerbeteiligung ist eine maßgebliche Säule für die Stadtplanung und darum ist das organisierte Zusammenspiel von Stadtplanung -entwicklung und Bürgerbeteiligung zwingend geworden. Und genau das, haben die Westersoder und Althemmoorer vorbildlich gemacht. Auch aus diesem Grund, werden wir diese Stadteile sehr ernst nehmen, denn es ist vom Grundsatz her ihr ehrenamtlich und engagiert eingebrachtes „Ideenkapital“ an der Stadt- und Zukunftsentwicklung von Hemmoor. Jetzt wird die neue Mehrheit auch daran gemessen werden, ob wir es umsetzen. Dieses Einwohnerkonzept  hat einen hochwertigen und lebendigen Charakter, welches unsere Stadt Hemmoor mit Leben füllen könnte. Dazu gehört z.B. auch das Kulturprojekt „Der Stadtbildhauer“ . Wir müssen unsere Stadt von INNEN heraus positiv voranbringen“, dann schaffen wir das auch. Read more »

4.Januar 2017 1.Bürgerforum-Stammtisch ab 19.Uhr im Güterschuppen.

Diskutiert wird die Kooperations-Vereinbarung zwischen Bürgerforum und CDU. Diese schriftlich fixierte Vereinbarung ist das 5 Jahresprogramm der neuen Ratsmehrheit im Stadtrat von Hemmoor.

Das Bürgerforum wird seine Tradition der offenen Bürgerstammtische mit dem Stammtisch am 4.1.2017 fortsetzen. Gäste sind wie immer herzlich willkommen und haben in dieser offenen Gesprächsform gute Möglichkeiten, sich auch informell über bestimmte Entwicklungen in unserer Stadt auszutauschen. Die beschlossene Arbeitsgrundlage für die nächsten 5 Jahre, ist die Kooperationsvereinbarung mit der CDU. Diese wollen wir am Mittwoch auf den Tisch legen und mit Bürgern und Bürgerinnen diskutieren. Read more »

Stadtrat beauftragt Tjark Petrich das Konzept für die Kulturinitiative „Der Stadtbildhauer“ zu entwickeln.

Tjark Petrich,

ist der Ortsheimatpfleger unserer Stadt. Nun wird der Mann, der von Hauptberuf Restaurator ist und im Helm Museum in Hamburg ständig mit  der Erstellung von hochkomplexen Kulturausstellungen federführend tätig ist, eine neue Seite der Kulturarbeit in unserer Stadt aufschlagen. Der „Stadtbildhauer“ ist im Prinzip das, was in anderen Städten als Stadtschreiber bekannt ist.

Tjark Petrich: Wir wollen für einen festen Zeitraum eines Jahres einen Stadtbildhauer, der über ein zu erhaltenes Stipendium für die bildende Kunst, hier vor Ort wohnt und unter Teilhabe der Einwohner unserer Stadt Hemmoor zu Kunstvermittlungsaktionen kommt. Sein Wirken und Werken für Hemmoor, soll mit plastischer Kunst sichtbar gemacht werden. Skulpturen im öffentlichen Raum, wie z.B:  Figur und Konstruktion, Obelisken, Wasser Reliefs, Sonnenuhr usw.

Diese Skulpturen aus Bernau bei Berlin sind aus einem Stadtbildhauerprojekt entstanden. Mehr unter dieser Web-Adresse  https://www.best-bernau.de/kunst-und-kultur/stadtbildhauer

Wir möchten mit der Politik, der Verwaltung und unseren Einwohnern eine kulturelle Beteiligung und Teilhabe in Hemmoor erreichen und somit auch die Tür zum gesellschaftlichen Wandel aufschlagen. Wir müssen eine aktivierende Kulturpolitik beginnen. Dieses kann uns mit einem Kulturentwicklungskonzept für die Stadt Hemmoor gelingen.

Diese aktivierende Kulturpolitik der Stadt Hemmoor muss von einer breiten Basis aufgebaut werden. Teilnehmer hierfür sollten z.B. sein: die Stiftung Hemmoor- Zement, der Kulturverein, die Unternehmergemeinschaft, Einwohner der Stadt, die Stadt Hemmoor, Juristen und gern noch weiter Kulturbringer.

 

Hemmoor hat ab sofort eine Ratsbeauftragte für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Manja Fritzsche

packt das an, was der Stadtrat beschlossen hat, die Nds. Kinderkommission stärken will und die Bundesministerin Manuela Schwesig einfordert. 

Das Niedersächsische Ministerialblatt gibt Orientierung:  Nds.MBL.Nr.38/216 / Bek.d.MS v. 12.10.2016 – 306.2-51 080/16 –

Manja Fritzsche wird Kindern und Jugendlichen die Rechte auf Beteiligung an der kommunalen Demokratie näher bringen und zur Beteiligung aufrufen. Sie kann mit ihrer Überzeugungskraft junge Menschen ansprechen und motivieren, mitzumachen an der kindgerechten Gestaltung ihrer unmittelbaren Umwelt. Mit diesem Auftrag unseres Stadtrates, ist für unser Mittelzentrum ein gutes Vorbild  für eine verlässliche und auf Kontinuität angelegte kommunale Kinderpolitik geschaffen worden. Auch eine eigene Internet-Beteiligungs-Plattform für Kinder und Jugendliche wird im neuen Jahr aufgebaut werden. Beteiligungsformen finden eben auch über das Netz statt.

Kinder müssen auf allen Kanälen an die Informationen kommen, die ihre Rechte bekanntmachen und aufzei

gen, wo und wann es Projekte gibt, die ihre Beteiligung erfordern..

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Kulturinitiative „Der Stadtbildhauer“

Tjark Petrich: Unsere Stadt Hemmoor hat eine reichhaltige Künstlertradition. Dieses gilt es nun auch darzustellen.

Die Stadt Hemmoor hat nicht nur Literaturschaffende mit klingenden Namen hervorgebracht sondern neben vielen Kulturschaffenden in der Stadt, auch Bundesweit und auch international Tätige Künstler gehabt.

Das Werkverzeichnis von Frijo Müller Belecke beginnt im Jahr 1954 in Belecke und endet in meiner Liste 2006 in Stade mit dem „Kopenkerl“. Im Ldkr ist er ca. 21 X vertreten.  Frau Hille….. ist hier aus unserer Ecke, von ihr stammen 3 Figuren aus Zement im Hemmoorium. Über Kunstausstellung in Düsseldorf sind ihre Arbeiten auch in Übersee zur Schau gestellt worden. Read more »

Weichenstellung für eine Ratsbeauftragte für Kinder-und Jugendbeteiligung. Startschuss zur Konzepterstellung eines Stadtbildhauers.

Weitersagen

Unser Stadtrat wird morgen auf der Ratssitzung eine Ratsbeauftragte für die Kinder- und Jugendbeteiligung beschließen. Damit würde unsere Stadt mit der neuen Gruppe CDU/Bürgerforum das umsetzen, was wir in unserem Wahlprogramm für diese Ratsperiode deutlich gemacht haben. Ratspolitik hat auch die Verantwortung, Kindern und Jugendlichen zu ihrem Recht auf Beteiligung zu verhelfen. (§36NKvG) Das zu garantieren, kann eine Ratsbeauftragte mit offiziellem Votum des Rates am Besten. Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit, Weiterbildung im Bereich der Kinderbeteiligungsrechte, Interesse an der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik, Lebenserfahrung und eine wertschätzende Haltung gegenüber Kindern und Jugendlichen, muss die Ratsbeauftragte mitbringen. Diese Persönlichkeit wird morgen im Rat der Öffentlichkeit  vorgestellt. Read more »

Die Einwohnerbeteiligung wird in Zukunft eine maßgebliche Rolle für die Stadtplanung und die Stadtentwicklung haben.

Dienstag 13.12.2016 Startschuss. Wir sollten uns das nicht zu einfach machen.

Die Otto-Peschel-Straße kann für die Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung ein Meilenstein werden. Ein überschaubares Mischgebiet, wo Wohnen, Gewerbe und Natur in einen nachhaltigen Einklang zubringen sind. Bürgerbeteiligung ist im Baugesetzbuch verankert. Viele Kommunen gehen heute über die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung hinaus. Unsere Stadt hat da noch erheblichen Nachholbedarf. Oftmals wird bereits vor Beginn der Bauleitplaung, also vor dem „städtebaulichen Wettbewerb“, eine Bürgerbeteiligung durchgeführt, um die Wünsche der Bürgerschaft frühzeitig in den Entwurfsprozess einzubringen. Wenn die  Pläne dann vorliegen, wird die Beteiligung fortgesetzt. Welche Rolle das Internet Read more »

Teilhabe und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird in unserer Stadt ein zukünftiges Qualitätsmerkmal von Kinder- und Familienfreundlichkeit sein.

Beteiligungsmöglichkeiten sind Bausteine der praktischen, sozialen Vernetzung!

So wie dieser Spielplatz, könnte unter der Beteiligung von Kindern auch in Hemmoor so mancher Spielplatz interessanter werden. An solch einem Spielplatzbau,  wurden  Kinder zu Planern und zu Freunden. Kindheit und Jugend in Hemmoor, kann so in positiver  Erinnerung bleiben. Beteiligung ist weit mehr als wir glauben. Beteiligung heißt immer auch, dass die kleine Welt der Kinder von ihnen selbst gestaltet und bewegt wurde. Eine Grunderfahrung, die nie aus der Erinnerung gelöscht wird. Read more »

Wir nehmen Kinder und Jugendliche ernst: Ratsbeauftragte für die Kinder- und Jugendbeteiligung steht am 15.12. im Rat zur Abstimmung.

Die Niedersächsische Kommunalverfassung bestimmt in § 36 zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen folgendes :

„Gemeinden und Samtgemeinden sollen Kinder und Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die deren Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Hierzu sollen die Gemeinden und Samtgemeinden über die in diesem Gesetz vorgesehene Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner hinaus geeignete Verfahren entwickeln und durchführen.“

Ausgangspunkt für die Einrichtung eines/r Ratsbeauftragten für Kinder/Jugendbeteiligung, wäre ein Beschluss des Rates der Stadt Hemmoor. Auf Basis dieses Beschlusses, wird der Stadt die Möglichkeit eröffnet, für ihren Zuständigkeitsbereich eine/n Ratsbeauftragte/n für Kinder/Jugendbeteiligung zu berufen, um Kinderinteressen gemeindebezogen besser vertreten zu können. Mit dieser Möglichkeit kann das Ehrenamt Ratsbeauftragte/r für Kinder/Jugendbeteiligung zu einem festen Bestandteil kommunalpolitischer Interessenvertretung für Kinder entwickelt werden.

Die Rechte und Aufgaben der Ratsbeauftragter für Kinder/Jugendbeteiligung müssen in einer Geschäftsanweisung bzw. Satzung festgeschrieben werden. Mit der Regelung, dass die Ratsbeauftragte/r für Kinder/Jugendbeteiligung vom Stadtrat gewählt und berufen wird, wird die Rechtsposition besonders hervorgehoben und die operative Ebene zur Umsetzung des § 36 NKV, strukturell gestärkt. Diese/r unterstreicht die überparteiliche Funktion, mit der dieses Amt auszuführen ist und ermöglicht auch die oder den Ratsbeauftragten, die kein Mitglied im Rat ist, zu den Belangen der Kinder ein automatisches Rederecht. (siehe Gleichstellungsbeauftragte).

Die inhaltlichen Schwerpunkte in der Arbeit der Ratsbeauftragten für Kinder/Jugendbeteiligung liegen insbesondere bei der direkten Einbeziehung von Kindern, um deren Lebenssituation in den Stadtteilen und auf deren Erfahrungshintergrund zielgenauer verbessern zu können. Ortsbegehungen auf öffentlichen und privaten Spielplätzen, Ortstermine zur Schulwegsicherung, Sprechstunden in Kindereinrichtungen, Spielplatzaktionen und Kinderanhörungen (NGO §36), Aktionen gegen die Kinderarmut und zum Thema „Kinder und Verkehr“ sind nur einige Beispiele dafür, in welcher Weise Kinderinteressen in der Gemeinde direkt und unmittelbar vertreten werden könnten.

Die Ratsbeauftragte/r für Kinder/Jugendbeteiligung sucht und pflegt das direkte Gespräch mit Eltern und die enge Kooperation mit den Kindereinrichtungen in der Stadt, als eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Kinderlobby. Darüber hinaus gilt es bei Kinderfesten und anderen Veranstaltungen über die Funktion und Arbeit der Ratsbeauftragten für Kinder/Jugendbeteiligung zu informieren und als bürgernahe Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen.

Wichtig dabei ist, dass die Ratsbeauftragte für Kinder/Jugendbeteiligung durch eine Geschäftsanweisung abgesichert, eine eigenständige Öffentlichkeitsarbeit gestalten kann. In all diesen Belangen wird die Ratsbeauftragte/r für Kinder/Jugendbeteiligung gefördert und durch die Verwaltung unterstützt.

In der Verwaltung wird zur Unterstützung ein „Kinderbüro“ für die Ratsbeauftragter für Kinder/Jugendbeteiligung eingerichtet, welches für die Anliegen und Probleme der Kinder unserer Stadt als Anlauf- und Clearingstelle dient und vielfältige Beteiligungsprojekte in der Stadt in Kooperation mit den Trägern der Jugendpflege durchführt. Die Erstellung eines fortlaufenden „Kinderbeteiligungsberichtes“ kann als Aufgabe der kommunalen Kinderbeauftragten angesehen werden.

Kurzfassung der Aufgabenfelder:
Die ehrenamtliche Arbeit der Ratsbeauftragter für Kinder/Jugendbeteiligung ist geprägt von großem ehrenamtlichen Engagement. Dabei werden sich vielfältige Arbeitsweisen entwickeln, mit denen die Ratsbeauftragter für Kinder/Jugendbeteiligung sich bekannt machen, Öffentlichkeit herstellen, bzw. sich für Kinderinteressen einsetzen kann:

  • Der Kontakt zu Kindern
  • Kindersprechstunde
  • Kinderanhörungen
  • Mitarbeit in Gemeindearbeitskreisen
  • Orts- und Spielplatzbegehungen mit Kindern
  • Befugnis zur „Einmischung“
  • Anträge für den Stadtrat erstellen
  • Kinderberichterstattung
  • Verhandlungen mit Ämtern
  • Die Bekanntmachung der UN-Kinderrechtskonvention
  • Die Mitarbeit an der Schaffung einer kinderfreundlichen Umwelt
  • Ein Blick aus der Sicht der Kinder auf Maßnahmen der Kommunalpolitik
  • Die Anregung der Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in der Politik, insbesondere in der Kommunalpolitik
  • Die Stärkung der Position der Kinder z. B. bei der Geltendmachung ihrer Rechte durch Beratung der Ratsbeauftragte/nr für Kinder/Jugendbeteiligung in allen Kinder betreffenden Fragen
  • Die Anregung konkreter Maßnahmen der Kinderpolitik
  • Ansprechpartnerin für Kinder und diejenigen, die sich um ihr Wohl bemühen
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Kinderrechte- und Kinderschutzorganisationen

Am 13.12.16 wird es spannend. Erste Ausschusssitzung Stadtentwicklung beginnt mit dem Architektenwettbewerb Otto-Peschel-Straße.

Ausschussvorsitzender Johannes Schmidt: „Wir werden Bürgerbeteiligung ernst nehmen und keine Pseudobeteiligung inszenieren“

Fraktionsvorsitzender im Stadt- und Samtgemeinderat HemmoorDer Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Marketing und Einwohnerbeteiligung, beginnt am 13.12.2016 um 19.15 im Rathaus gleich mit dem  herausragenden Thema der städtebaulichen Entwicklung an der Otto-Peschel-Straße. Die Städteplaner und Planungsbüros Cappel+Kranzhoff aus Hamburg und das Planungsbüro Dörr aus Hechthausen, werden die Herangehensweise hinsichtlich der Erstellung eines städtebaulichen Konzeptes  darstellen. Das Bürgerforum hatte noch in der letzten Ratsperiode diesen Bürgerbeteiligungsprozess verlangt und dafür auch im Rat unserer Stadt den Mehrheitsbeschluss dafür erhalten.

In Zukunft wird in der Stadtplanung die Bürgerbeteiligung eine ganz wichtige Rolle spielen. Der Präsident der Architektenkammer Jörg Schneider, bringt unsere Vorstellung von Stadtplanung auf den Punkt und sieht „in dem Bürgerinteresse  eine riesige Chance, dieses Engagement viel zielgerichteter in die Projekte einzubauen. Dadurch werde es zwar nicht einfacher, aber das könne man in der Stadtplanung produktiv nutzen“.

Auch Schneider bestätigt uns in unserer Haltung und betont ausdrücklich, die Bürgerbeteiligung ernst zu nehmen und keine Pseudobeteiligung zu inszenieren. Darum  bedarf es immer einer fachlichen Moderation durch unabhängige Externe. Und es braucht politische Unterstützung. Die Demokratisierung der Prozesse habe nun einmal auch zur Folge, dass das Durchsetzen von wichtigen städtebaulichen Prozessen mehr Zeit brauche.

Die große Mehrheit der Menschen lebt in Niedersachsen auf dem Land. Schöne Ortsbilder und eine gute Architektur können dazu beitragen, die Aufenthaltsqualität auch hier bei uns in Hemmoor zu verbessern.

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