Dicke Luft im Metronom. Gespräche über schwierige Situation bei Verhandlungen in Hamburg.

Wackelt

der HVV- Beitritt?

Es darf nicht sein, dass die Gespräche mit Hamburg über den Beitritt zum HVV-Verkehrsverbund scheitern. In den Abteilungen des Metronoms am Donnerstag, war das das Zuggespräch Nr.1 . Es wird darüber geredet und was ist dran an der Unruhe, dass die sehr unterschiedlichen Tarifvorstellungen der Landkreise, die dem Verbund beitreten möchten für Hamburg zu unterschiedlich sind. Nun kommt anscheinend alles wieder ins Stocken. Das Bürgerforum Impuls Hechthausen, setzte diese Informationen ins Netzwerk. Es darf die Perspektive unserer Region nicht wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Jetzt heißt es aufzupassen und auf die Fähigkeiten der beiden SPD Regierungen in Hannover und Hamburg zu bauen, dass die im Metronom transportierte Nachricht nicht Wirklichkeit wird.

Die Seebühne. Auch das ist ein Thema am 1.3. ab 19Uhr im Güterschuppen

Kommunalpolitik ist wieder  gefragt. 

Über das Bürgerforum den direkten Draht in die Ratspolitik.

Auch eine Seebühne für kulturelle Veranstaltungen ist wieder im Bürgergespräch. Nächstes Jahr werden wir als Gemeinde Hemmoor 50. Hemmoor hat eine gute Tradition in der freien Musikszene und die müssen wir zum 50.  für einige Konzerte gewinnen….  Die Jugend-Küstenklassik hat es vorgemacht, wie es am See gehen kann. Etwas kleiner kann die Bühne sein, aber als feste Einrichtung, auch für spontane  Musik unserer jungen Talente eine tolle Chance. Das wärs doch oder?  Wir würden uns über Anregungen zur Realisierung freuen.
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Bürgerstammtisch am 1.3. ab 19Uhr im Güterschuppen.

Stadtteile im Dämmerzustand…?

Bürgerstammtisch am 1.3. ab 19Uhr im Güterschuppen Hemmoor. Hemmoor wächst , aber vernachlässigen wir dabei unsere Stadtteile? Wie sicher ist unsere Stadtregion? 

Verlottern unsere Stadtteile? Sind Stadtteile selbst in unserer kleinen Stadt in Gefahr von der zentralen Entwicklung der Stadtmitte abgekoppelt und separiert zu werden? Ist unsere Stadt noch sicher genug?
Das Bürgerforum wird genau diese Fragen in die Stadt- und Samtgemeindepolitik einbringen. Johannes Schmidt, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses: „Stadtentwicklung kann nur gelingen, wenn wir auch den gesamten Sozialraum mitgestalten. Außengebiete, Stadtteile so wie das Zentrum müssen gleichberechtigt betrachtet und weiterentwickelt werden. Die Aufgabe der Portland Zement Frabrik in den 80ziger Jahren, war der Höhepunkt der Endindustrialisierung von Hemmoor und seiner Region. In Gang gesetzt wurde damit bis Heute noch nachwirkend, auch die Verdrängung der mittelständischen Firmenstruktur in Hemmoor und seinen umliegenden Gemeinden und noch verstärkt durch die Wucht der Ansiedlung von Discountern.  Der Arbeitsmarkt ist seitdem die größte Schwäche dieser Region. In der Sozialstruktur finden wir die Spiegelung dieses Problems wieder. Darum wird es höchste Zeit, dass wir in der Politik die Lupe in die Hand nehmen und jetzt unsere Sozialräume ganz genau ansehen. Die vom Bürgerforum geforderten und vom neuen Bürgermeister Weritz angekündigten Stadteilkonferenzen, müssen in der Zukunft zu einem Ansatz der stadtteilstärkenden Initiativen kommen. Dazu gehören Ideen für mehr Sicherheit, Spielplätze, Kulturinitiatven genauso wie die Einwohnerbeteiligung an der Erarbeitung  des Generalverkehrswegeplans  oder  die stadtteilorientierte Einrichtung von Treffpunkten.

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Hemmoor: Eine Stadtregion in Aktion.

„Wir waren alle Stadtplaner“…

In lockerer und sehr konstruktiver Atmosphäre, nahm die innerörtliche Entwicklung Fahrt auf. Die grüne Lunge des Zentrums muss zentrale und integrative Orientierung der Bauplanung sein. Die dafür einberufene Einwohner-Ideenwerkstatt war genau der erste und richtige Schritt in eine offene, Einwohner beteiligende Städteplanung. Tenor der gut besuchten Ideenwerkstatt war eindeutig. Es muss gelingen, eine integratives Modell der weiteren städtebaulichen Perspektive für die Otto-Peschel-Strasse zu erreichen. So waren Beispiele genannt worden, die den Bau von Grünflächen nicht zugunsten von erforderlichen Stellplätzen geopfert werden dürfen, dass eine kombinierte mehrgeschossige Wohnbebauung ( Staffelgeschossen)  in Richtung Bahnhof auslaufen soll, dass Read more »

Ideenwerkstatt Stadtentwicklung: Nicht an das Machbare denken – sondern an das Denkbare.

Als Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung,Marketing  und Einwohnerbeteiligung ist meine Devise:

Ideenwerkstatt bedeutet, nicht an das Machbare denken – sondern an das Denkbare!

Dienstag am 21.2.2017 findet um 19Uhr die Ideenwerkstatt zur Stadtentwicklung an der Otto Peschel Straße statt. Der Rathaussaal wird zur großen Ideenwerkstatt umgebaut und lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ein, Ideen und Vorschläge in diesen für die Stadt so wichtigen Abschnitt der Statentwicklung einzubringen. Nur das Machbare denken ist in dieser Phase der Ideenentwicklung eine Bremse, denn die Realität der Umsetzung wird immer folgen. Doch ohne Fantasie keine Realitätsgestaltung. Dieses Vorgehen wurde vom Bürgerforum im Sommer 2016 eingefordert und ist nun über einstimmige Ratsbeschlüsse zum Grundverständnis der Beteiligungskultur in unserer Stadt geworden. Read more »

Hemmoor: Der Rabe – ein schlauer alter Knabe. Eine gute Mentalität für die Ratsbeauftrage für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Der Rabe.

Die Symbolfigur für Beteiligung und Schutzfunktion der Ratsbeauftragten  für Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Hemmoor. Die Umsetzung der UN- Konvention für die Rechte der Kinder, spielt dabei die grundlegende Rolle. Der Rabe ist ein wunderbarer Abkürzungsbegriff ganz im Namen von Bertolt Brecht:

Es war einmal ein Rabe, ein schlauer alter Knabe, dem sagte ein Kanari, der in seinem Käfig sang: „Schau her von Kunst hast du keinen Dunst“. Der Rabe sagte ärgerlich: „Wenn du nicht singen könntest wärst du so frei wie ich.“

Kultur zum Mitmachen. Die Kulturszene in Hemmoor hat jetzt eine riesige Chance, ein Stadtkulturprojekt auf den Sockel zu stellen.

Stadtrat beschließt Arbeitsgruppe Stadtkulturprojekt:

Der

Stadtbildhauer

Der Rat der Stadt Hemmoor hat auf seiner Sizung vom 16.2.2017 die Einsetzung eines Stadtkulturprojektes mit dem Namen „Der Stadtbildhauer“ beschlossen. Jetzt wird unter der Koordination von Ortsheimatpfleger Tjark Petrich eine Arbeitsgruppe mit verschieden Akteuren gebildet. Angesprochen werden nun ab sofort kulturinteressierte Einwohner, freischaffende Künstler der Stadtregion, Kunstlehrer, Kulturvereine, Schüler,Unterehmer  u.a. .Wer sich an diesem handfesten und für Hemmoor wegweisenden Stadt-Kulturprojekt interessiert, kann auch Tjark Petrich direkt unter dieser Adresse buergerforumjs@aol.com anmailen.

Der Fahrplan dieser Projektgruppe ist in 5 Schritten aufgebaut und soll in der Konzeptphase bis zum Sommer 2017 abgeschlossen sein. Nach den bisherigen Zeitvorstellungen, sollte dann 2018 die konkrete Umsetzung beginnen.

Tjark Petrich,ist das Gesicht für das Stadtkulturprojekt, Kulturexperte, Ansprechpartner und Koordinator.Er gibt weitere Auskünfte zum Projektziel und der Arbeitsweise.

 

Die 5 Schritte:

  1. Bildung einer Arbeitsgruppe
  2. Gespräche mit der Stiftung Hemmoor – Zement
  3. Besichtigung eines Stadt – Kulturprojektes
  4. Finanzierungsmodelle erforschen
  5. Sommer 2017 Vorstellung des Konzeptes im Rat und mögliche Beschlussfassung

 

MEHR MUT ZUM ZUHÖREN UND HANDELN !

Zwei Worte können ein ganzes Land bewegen – auch in unseren Gemeinden.

 

Bürgerforum: „Hemmoor-Impuls“ kommt in Schwung. Ideenwerkstatt 21.2.2017 um 19Uhr im Rathaus

Bürgerforum – Impuls Hemmoor. Bürgerforum – Impuls Hechthausen. Bürgerforum – Impuls Osten.

steht für das Bürgerforum als Leitgedanke für eine innovative, einwohnerbeteiligende Stadt- Gemeinde- und Samtgemeindeentwicklung.

Insbesondere die Stadtentwicklung in Hemmoor rückt im Bereich der Otto Peschel Strrasse in den nächsten Tagen verstärkt in den Focus der Öffentlichkeit. Welche Ideen und Anregungen werden Einwohner und Einwohnerinnen den Planern und Ratspolitikern und -politikerinnen mit auf den Weg geben. Schon im Sommer 2016 forderte das Bürgerforum mit großem Presseaufschlag in der NEZ eine umfassende Einwohnerbeteiligung.

Das hat sich nun durch die neue Ratsmehrheit in unserer Stadt durchgesetzt und wird professionell begleitet umgesetzt.  Die heutige Anzeige in der NEZ lädt alle Einwohnerinnnen und Einwohner zur Ideenwerkstadt ins Rathaus ein.

Es geht hier, wie im Foto nur unschwer zu erkennen ist, um das zentrale Dreieck zwischen Bahn, Autohaus Langbehn und der Otto-Peschel-Straße. Eine erstklassige Lage, die erstklassige Ideen braucht. Ideen, die unserer Stadt ein stärkeres städtebaulichers Gesicht geben könnte. Diese einwohnerbeteiligende Herangehensweise haben wir aus unserer Sicht den Namen „Impuls Hemmoor“  gegeben.  Das könnte in Hechthausen dann der „Impuls-Hechthausen“ sein, denn auch dort wird sich in Zukunft etwas bewegen müssen. Die Raumentwicklung entlang der B73 und die Perspektiven der A20 sind jetzt planerisch in die Kommunalpolitik mehr denn je auf die Tagesordnung zu setzen.

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Großes Interesse beim Bürgerforum-Stammtisch in Hechthausen. Viele neue Mitglieder aus Hechthausen.

 

Das Bürgerforum ist nun auch in Hechthausen gelandet. Hechthausen wird bunter werden. Diskussions- und Handlungsfreude beim 1.Bürgerstammtisch.

 
Themen: Kitas, Bürgerbus, Gesundheitsnetzwerk…
Das Bürgerforum – Samtgemeinde Hemmoor, gewinnt viele neue Mitglieder in Hechthausen. Unsere Samtgemeinde Hemmoor hat nur Zukunftschancen im Solidarprinzip. Kritik an den unterschiedlichen Zuständigkeiten bei den Kitas.
 
Das Bürgerforum in der Samtgemeinde Hemmoor hat in den letzten Wochen nach der Kommunalwahl viele neue Mitglieder, insbesondere in der Gemeinde Hechthausen gewonnen. Johannes Schmidt: Darüber sind wir sehr froh und können dort nun auch Zeichen und Impulse setzen für einen offenen Diskurs ungebundener Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Thema „politische Stimmungen und gemeindliche Entwicklungen“ lud Timo Wiedemann mit vollem Erfolg zum ersten Bürgerstammtisch in Hechthausen ein. Nun haben wir dort auch Einwohnerinnen und Einwohner, die sich in ihrer Gemeinde Hechthausen unter dem Dach des Bürgerforums engagieren.
 
Viele kommunalpolitische Themen wurden zwanglos, erklärend und von der Entstehungsgeschichte her erläutert. Es kamen Menschen zum Stammtisch, die erfrischend neugierig und interessiert waren, sich im Sinne der Bürgerbeteiligung einzubringen. Frei von Zwängen sich kommunalpolitisch einzumischen, dass war der Grundtenor und die tolle Stimmung  am ersten Bürgerforum-Stammtisch in Hechthausens neuer Kneipe.

Ein Thema war sofort präsent. Kinder, Kindergartenplätze und welche Vielfalt der Möglichkeiten bietet Hechthausen bzw die Samtgemeinde Hemmoor an.

Worin liegt der Sinn und die Logig, dass der Kindergarten in Hechthausen nicht in der Zuständigkeit der Samtgemeinde liegt, aber Osten und Hemmoor ja.  Diese Frage wurde von einigen Eltern aus Hechthausen aufgeworfen und diskutiert. Grundsätzlich ging es ihnen darum, jederzeit ohne große bürokratische Hemmnisse ihre Kinder dort anzumelden, wo sie es möchten und wo ihnen das päd. Konzept gefällt. Den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz hat jedes Kind wo auch immer es lebt und sollte für die Eltern, die zumindest in der Samtgemeinde leben, keinen Unterschied machen. Die zentrale Kita – Plätzeverwaltung der  Samtgemeinde, hat bezogen auf den Kindergarten Hechthausen keine Zugriffsmöglichkeit. Die 100% Finanzierung des Hechthausener Kindergartens findet über die Samtgemeinde statt. Sind wir  nun eine Solidargemeinschaft Samtgemeinde Hemmoor oder nimmt sich auch hier jeder die passenden Rosinen aus dem Kuchen?

Johannes Schmidt: „Das ist nicht der Geist des Bürgerforums. Die Zeiten der „Ego-Rosinen-Politik“ muß vorbeisein. Im „Kleinen wie im Großen“. Unsere Samtgemeinde hat nur Zukunftschancen im Solidarprinzip“.

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