Bölsche Hinweis: Wie gross ist die Kluft zwischen Stadt und Land?

Thema: Wie gross ist die Kluft zwischen Stadt und Land?

Aktuelles aus dem Osteland: Jochen Bölsche – hier im Bild mit dem ehemailgen Bundespräsidenten Joachim Gauck – hat auf eine sehr spannende Diskussion zur Entwicklung des ländlichen Raums hingewiesen.(weiter unten)

Das Bürgerforum möchte mit der Aufnahme dieses Hinweises, auch auf unsere ländliche Region hinweisen und damit auch deutlich machen, dass die Stadt Hemmoor  mit seinem Versorgungsauftrag als Mittelzentrum,  dem Ausbluten unserer Region entgegenwirken muß und wird. Der ländliche Raum zwischen Stade, Bremerhaven und Cuxhaven braucht die Stadt Hemmoor. Obwohl Randlage, sind wir mitten drin. Unsere städtische Entwicklung ist immer auch für den hiesigen ländlichen Raum von Bedeutung. Die Zukunft wird ganz deutlich machen, dass wir zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen, was den zukünftigen Ausbau der verkehrlichen Infrastruktur angeht,  eine Brückenfunktion erhalten und bezogen auf den kommenden HVV Anschluß 2018/19 auch in die Metropolregion Hamburg,  Türöffner zwischen Stadt und Land werden. Die bange Perspektive, ein abgehängtes ländliches Mittelzentrum zu werden, können wir bei den Ausschten und in gemeinsamer Anstrengung unseres Stadtrates, mutig und optimistisch entgegenwirken. Wer unsere Stadt in den letzten Monaten beobachtet hat, kann die ersten erfolgreichen Beschlüsse des Stradtrates in diese Richtung wahrnehmen. Gewerbegebiete und Innenstadtentwicklung, Stadtteilorientierung und Kulturförderung sind die Schlagworte.

NZZ Podium Berlin

Michael Müller, Eva Herzog, Hans Ulrich Gumbrecht, Julia von Blumenthal und Gesprächsleiter Luzi Bernet.
(Bild: Joachim Liebe)

Auszug: „Trifft das Bild von den progressiven Städtern und der traditionsbewussten Landbevölkerung tatsächlich zu? Diesen Fragen widmete sich das «NZZ-Podium Berlin» am Mittwoch im Startup-Haus «Silicon Allee Campus» in Berlin-Mitte. Im Einführungsreferat wies der britische Journalist und Autor Simon Kuper auf die politischen Konsequenzen des Stadt-Land-Grabens hin. In den USA und in England sei die Kluft besonders ausgeprägt. Der Wahlerfolg Trumps und der Brexit seien Ausdruck einer Verachtung der Landbevölkerung gegenüber der Hochfinanz und des politischen Establishments in den Metropolen. Read more »

Stadtrat Hemmoor: Wegweisender Beschluß – „Runder Tisch Sozialraumgestaltung“ wird eingesetzt.

Genau HINSEHEN, darüber REDEN, BEWERTEN und VERÄNDERN!

Der Stadtrat Hemmoor hat einstimmig den Antrag des Bürgerforums zur Einsetzung eines „Runden Tisches Sozialraumgestaltung“ beschlossen. Damit gehen wir in unserer Stadt moderne Wege einer Stadtentwicklung und wollen alle Träger sozialer Einrichtung in ein verbindliches Netzwerk der Sozialraumverantwortung zusammen an einen  Tisch bringen und Probleme lösen. Wir wollen wissen,  was in unserer Stadt auch aus der Sicht der beruflich handelnden Fachleute aus den  Trägern sozialer Einrichtungen, für Analysen z.B. über die Sozialstrukturen unserer Stadt bestehen. Was getan werden muß und wie die Innenstrurktur unserer Stadt weiterentwickelt werden  kann. Dabei wird die Sozialraumanalyse eine zentrale Rollen spielen, denn unsere Stadtregion wird im statistischen Vergleich neben Cuxhaven weit oben als sehr belastet bewertet. Das ist eine Herausforderung, die wir annehmen und positiv verändern wollen.

Mehr über den „Runden Tisch Sozialraumgestaltung“ in den nächsten Tagen.

Lebenshilfe ruft auf: Das WIR gewinnt – WIR gestalten unsere Stadt. Aktionstag 5.Mai 10.30h Rathausplatz Hemmoor

Hemmoor und seine Kinder !

Klasse Aktion.

Komm mach mit!

Sagenhaft, was in Hemmoor für Oldtimerkünstler am Werke sind !

NEZ bringt Oldtimerparade aus Hemmoor groß ins Bild. Da werden Träume wahr.

Jugendarbeit wird bei den Oldtimerfreunden Westersode und Umgebung verstärkt. Ein klasse Projekt für Jungen und Mädchen die Oldtimer lieben.

Lutz und seine Waldläufer

Hier entsteht Hemmoorer Teamgeist ganz früh in der Jugend!

Nach dem Küstenmarathon für die Rechte der Kinder in Otterndorf 2016, wird nun der Wald in Wanna umgepflügt. Klasse Mannschaft, die sich dort in der Leichtathletikabteilung vom SC Hemmoor entwickelt.

 

Glückwunsch und weiter so und wir werden in Hemmoor wieder zur Hochburg des Breiten und Spitzensports.

Land in Sicht. „Insellage“ Hemmoor sieht den Horizont der Andockung an das „Gewerbegebiet Wedelsforth“.

Bürgerforum Hemmoor steht für Stadtentwicklung mit arbeitsplatzschaffender Wirkung.

„Das „WIE“ ist bei diesen schwierigen Entscheidungen immer der Schlüssel für Verständnis und Kooperation, so Johannes Schmidt, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, Tjark Petrichaus dem Bauausschuss und Peter Tank aus dem Finanzausschuss.(Bilder)

Der Rat der Stadt Hemmoor hat gestern in einer sehr langen, leidenschaftlich sachlichen Diskussion das „Umlegungsverfahren Wedelsforth“ beschlossen. Im Gleichklang, so Peter Tank vom Bürgerforum, soll im Gleichklang mit diesem Verfahren,  nochmals die Anliegerschaft zu einem Gespräch ins Rathaus eingeladen werden. Auch das wurde zum Bestandtteil des Grundsatzbeschluses. Das die Nähe gerade jetzt zu den Anliegern gesucht und praktiziert werden muß, kannVertrauen schaffen und Lösungen bringen.Ein Umlegungsverfahren von landwirtschaftlichen Flächen, damit Gewerbegebiete entstehen können, ist immer hochgradig emotional und schwierig. Das wurde auch gestern in der Ratssitzung deutlich. Kurzsichtigkeit und das Zaudern richtige Entscheidungen zu treffen,

Peter Tank

Peter Tank,

gehören jetzt der Vergangenheit an. Entscheidungen für eine positive und der Zukunft verpflichtenden Stadtentwicklung für die nächsten 30Jahre, sind jetzt zu treffen. „Und das machen wir jetzt“.

Die Stadt hat jetzt, nach jahrelanger „Rumeierei“ endlich stringend den Beschluß des Rates von 2016 umgesetzt. Wedelsforth soll Gewerbegebiet an der B495 werden. In Zukunft an einer der Hauptachsen des neuen Generalverkehrsplans des Bundes mit Elbquerung in den Norden. Das sind für unsere Stadt auch „historische“ Entscheidungen.

 

7.Juni Bürgerstammtisch in der Kunstwerkstatt Hechthausen

Thema Kunst und Kultur hat in der Kunstwerkstatt Hechthausen eine Zuhause.

 

Das Bürgerforum Samtgemeinde Hemmoor mit dem „Bürgerforum-Impuls“ Hechthausen, wird  am 7.Juni ab 19.30Uhr einen Bürgerstammtisch zum Thema:  Kunst und Kukturentwicklung in unserer Samtgemeinde Hemmoor“ diskutieren. Insbesondere das Projekt „Der Stadtbildhauer“ wird von Tjark Petrich vorgestellt und möchte damit auch potentielle Projektentwickler ansprechen.

Krippenförderung bleibt in bekannter Höhe.

Kommunale Protestwelle hat gewirkt:

GRÜNENKinderpolitikerin Julia Hamburg MdL setzt sich durch und stellt die Förderampel wieder auf

GRÜN.

Kommunale Kindergartenpolitik: Stellt GRÜN die Ampel auf Grün?

Finanzierung zur Schaffung von Krippen-Zuschüssen fraglich oder setzt sich GRÜNEN Kinderpolitikerin Julia Hamburg MdL durch.

Im ganzen Land und auch in Hemmoor fehlen Krippen- und Kindergartenplätze. Handlungsdruck erfordert schnelle, aber bezogen auf unsere Kinder  peniblen und sehr sorgfältig geplanten Übergang zur Dauerlösung. Vor dem Hintergrund, dass der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz erfüllt werden muß, hat der Fachausschuss für Soziales in der Samtgemeinde beschlossen, einen Übergang einzuleiten und mit den Kindertagesstättenträgern Lebenhilfe und DRK eine langfristige Perspektive zu besprechen. Hierbei spielt die Landesförderung eine erhebliche Rolle. Read more »

Peter Tank

Bauhofkosten: „Vorgarten-Egoismus oder intelligenter Gemeinsinn“

Dem Bürgerforum in Hemmoor,Hechthausen und Osten, ist die „ständige Kritk am Bauhof überdrüssig!“

Das Bürgerforum beschloss auf der letzten Fraktionssitzung, dass der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Peter Tank, auch Sprecher für Finanzen im Bürgerforum, im entsprechenden Fachausschuss einen Antrag auf einen Bedarfsplan für die Zukunftsanforderungen des Bauhofes stellen soll. Analog eines Bedarfsplanes für die Feuerwehren in der Samtgemeinde, soll dieses nun auch für den Bauhof umgesetzt werden. Peter Tank: „Wir sind dieser permanenten Kritik am Bauhof, deren Mitarbeitern und Führung überdrüssig. Read more »

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