Forum: www.blaulicht-cuxhaven.de / In der Quasselecke wird spannend und ohne Tabu diskutiert.

 
 
 
 
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Tjark PetrichTjark Petrich, Mitglied im Feuerwehrausschuss der Samtgemeinde Hemmoor  und Siegrid Beyer, Mitglied des Bürgerforums und familiär von Feuerwehrmännern umgeben, haben sich seit Monaten im Netz umgeschaut und hier die Fundgrube einer argumentativ spannenden und lebhaften  Debatte gefunden. Ihren Beitrag  haben sie hier zusammengefasst: Nicht nur in Hemmoor wird die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehren diskutiert, insbesondere aber in den Foren der Wehren selbst.

Komp.091227075404

Hier die Links:

 

 

https://www.blaulicht-cuxhaven.de/t6252f95-Gutachten-ueber-die-Zukunft-der-SG-Feuerwehr-Hemmoor.html

https://www.blaulicht-cuxhaven.de/t6243f170-Cuxhavens-Feuerwehren-sollen-sich-zusammenlegen.htmlDas Bürgerforum stellt sich also nicht allein diese Fragen: Wie sehen unsere Feuerwehren in 5-10 Jahren angesichts der finanziellen und demografischen Entwicklungen in unserem Land aus? Können sie noch ihrer lebenswichtigen Aufgabe gewachsen sein? Verfügen sie noch über ausreichend Einsatzkräfte, wenn immer mehr Feuerwehrleute nicht mehr vor Ort ihrem Beruf nachgehen können?

Eine Antwort lässt sich nicht binnen weniger Wochen finden. Eine Antwort findet sich nur, wenn auch die Wehren untereinander sich diese Fragen stellen und in ihren Reihen einen Dialog anstoßen. Diese Diskussion läuft bereits, wie auf den jeweiligen Foren von „blaulicht-cuxhaven.de“ zu lesen ist. Wir sind folglich voll im Trend, wenn wir im SG-Rat und in den Fachausschüssen diese Fragen stellen und ein Gutachten einfordern, das gemeinsam mit den ortsansässigen Wehren erarbeitet wird. Wir wissen, das diese Aufgabe auch zeitintensiv sein wird, darum diese Fragen jetzt!
Wenn uns die Entwicklung in einigen Jahren überrollt und die Entscheidungen von politischer Seite „von oben“ angeordnet werden, ist es zu spät, für eine einvernehmliche Lösung, an der die Wehren selbst beteiligt sind. Wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben – zu denen möchten wir nicht gehören. Wir möchten in unserer Stadt und Samtgemeinde eine Lösung, die von allen Wehren getragen wird.
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