Welche Möglichkeiten unsere Stadt und unsere Samtgemeinde im Bereich der Gebäude, der Stromnutzung, dem Verkehr und der Energiesysteme erarbeiten und anwenden kann, sollte aus Sicht des Bürgerforums mit einer intensiven Beteiligung der Bürgerschaft und Unternehmen organisiert werden. Wir sehen speziell in diesen 4 Handlungsfeldern (Gebäude, Stromnutzung, Verkehr und Energiesysteme) Möglichkeiten die Energieeffizienz zu verbessern oder den Anteil von erneuerbaren Energien zu steigern und könnten damit auch in dieser Krisenzeit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. In anderen Orten unserer Nachbarschaft (Lamstedt) sind sehr gute Beispiele durch die NEZ aufgezeigt worden. Dieses Energie-Potenzial haben wir in unserer Stadt auch. Packen wir es an. Auch unser SG-Bürgermeister machte , wie in der NEZ zu lesen war, die ersten Vorschläge.
Für das Bürgerforum stellen sich Fragen, wie kann ein kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement aufgebaut werden, denn in diesen vier Handlungsfeldern gibt es direkte Einflussbereiche unserer Stadt selbst, beispielsweise in den kommunalen Liegenschaften oder der Straßenbeleuchtung. Indirekt könnten wir als Kommune auch Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Einrichtungen mit Liegenschaften positiv beeinflussen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Wir stellen uns auch vor, dass diese Thematik für sehr viele Menschen unserer Stadt und Samtgemeinde existentiell werden wird, darum sollte gemeinsam mit der Samtgemeinde eine effektive Arbeitsweise mit direkter Bürgerbeteiligung entwickelt werden.