Aktiv werden für Gesundheit!
Die hohen Investitionskosten sollen ein Entwicklungsbaustein des kommunalen Präventionskonzeptes zur Gesundheitsförderung umsetzen.
Die Schaffung gesunder Lebenswelten, gesund und aktiv älter werden und im präventiven Sinne zur gesunden Ernährung motivieren, dieses soll so mit diesem Projekt angeschoben werden. Bewegung und Stressbewältigung sind Elemente des Gesundheitsprojektes in der Stadt Hemmoor und wird durch den Landkreis Cuxhaven mit einer ganzen Stelle zur Koordination und Netzwerkbildung begleitet und gefördert. Ziel ist es auch, dass dieser Fitnessparcour für die gesamte Bevölkerung nutzbar sein muss. Daher erwarten wir, dass diese sehr große Gesamtinvestition von €197.000 mit zeitgemäßem Gesundheitsmarketing für alle Bevölkerungsgruppen in der Öffentlichkeitsarbeit bekanntgemacht wird. Wir werden dieses Projekt auch auf die laufenden Kosten, wie Reparatur und Ersatzbeschaffung genau beobachten. Der Erfolg solcher Fitnessparcoure wird einer ständigen Beobachtung und Pflege unterliegen müssen. Kaputte und verwahrloste Fitnessparcoure stelle große Risiken für Unfälle da. Da werden „Fittnesparcour – Patenschaften“ von aktiven Bürgerinnen und Bürgern notwendig werden. Das die erforderlichen Mittel für den Torfweg nach hinten geschoben werden, wird noch zu diskutieren sein. Nach der Vorstellung im Bauausschuss, wird nun der Rat entscheiden müssen…
Parkplatz
Nochmal schnell entscheiden?…
Ob der kleine Parkplatz am Kreidesee/Zementmuseum mit €297.000 Umgestaltungskosten bei der momentanen Kassenlage notwendig ist, sehen wir sehr kritisch. Das vorgelegte Konzept in diesem Kostenrahmen, wird unsere Zustimmung so nicht erfahren.
Am Zementmuseum ..
Einen schönen guten Morgen.
Ich werde nicht ganz schlau aus dem Artikel zum Parcour. Für mich liest sich der Text so, als ob die Verortung bereits beschlossene Sache ist und die nun folgenden Schritte beobachtet werden. Lese ich das richtig?
Das stimmt mich nachdenklich. Wie ich nun gestern in Erfahrung gebracht habe, ist der Standort des Parcours bereits vor einiger Zeit beschlossen worden. Wie mir mitgeteilt wurde einstimmig. BürgerInnen und Bürger haben sich bereits auf einen Namen eingestellt, dessen Klang auf die Schräglage hinweist(an anderer Stelle mehr). Da macht sich die Kommune auf den Weg der kinderfreundlichen Kommune, lädt Fachleute aus Berlin ein, um sich eventuell weiter zu entwickeln und dann ein so wichtiges Projekt ohne Beteiligung der Kinder und Jugendlichen? In einer Sitzung zur Kinderfreundlichkeit habe ich noch darauf aufmerksam gemacht, dass dieses Vorgehen mehr als widersprüchlich ist. Meine Einwände wurden weggewischt. Freundliche Grüße und einen engagierten Tag. Manja Fritzsche, Ratsbeauftragte für Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Hemmoor