Thema Jobcenter: Der Kompetenz unserer Stadt schwer geschadet. Die Auswirkungen auf neue Ratsmitglieder ist erschütternd! Grund ist Kungelpolitik!

Liegt die Zufahrtslösung hier auf diesem Streckenabschnitt der B495 ? (Foto) Bringt ein Linksabbieger die Entschärfung der Situation?

Ein anderer Standort wäre die beste Lösung. Doch dann hätten wir noch weitere Probleme in der Stadt…auch juristische. Wer ein so großes Bauprojekt plant, kann dieses bekanntgewordene Risiko nur fahren, wenn Politik und Verwaltung eine Risikoabsprache im Vorgehen  getroffen haben. Wer glaubt, dass das aus „heiterem Himmel“ gefallen ist, so wie uns das der Stadtdirektor weismachen wollte, kann getrost von Lüge sprechen.   Wenns keine Lüge war, dann ist es ein Grund mehr zum Abtritt von dieser Bühne der Gemeinwesengestaltung.

Unserer Stadt Hemmoor,  ist im Zusammenhang mit der Ansiedlung des Jobcenters, ganz bewusst und  wie so häufig mit absolutem Planungsrisiko, schweren Imageschaden zugeführt worden.

Es ist das Stadtgespräch Nr.1 nicht nur in Hemmoor. Warum passiert das immer wieder so bei uns? Die Antwort  in der öffentlichen Stadtmeinung:  Kungelei und  Hinterzimmerpoltik , Egoismus  und ein ganz schwaches Selbstbewußtsein im Umgang mit strittigen Themen.

Johannes Schmidt, Sprecher der Fraktion Bürgerforum benutzt dafür folgendes Bild: „Unsere Stadt ist keine Sandkiste für politische Strategiespiele, weder für den Stadtdirektor noch seinen Bürgermeister“.

Offenheit ist nicht die Stärke von Hemmoors Verwaltungsspitze. Der Stadtrat wird durch diese Schlagzeilen in der NEZ extrem inkompetent vorgeführt.

Stadtdirektor und Bürgermeister müssen in einem sehr engen Vertrauensverhältns stehen und agieren. Darum sind sie in der Kritik nicht voneinander im Sinne der Verantwortung nach dieser Blamage zu trennen. Das Vertrauen ist verspielt. “ Was soll man ihnen noch glauben?“. So und andere Urteile sind Äußerungen in den Stadtgesprächen und das Bürgerforum will endlich einen anderen Stadtdirektor…und damit auch ein anderes Politik- und Verwaltungsverständnis. Wir werden eine ausserordentliche öffentliche Ratssitzung einfordern und Antworten haben wollen.

Die Auswirkungen auf neue Ratsmitglieder ist verheerend!  Im guten Glauben werden Informationen und Gründe für Planungsvorstellungen angenommen und in der Regel auch zugestimmt. Dieses positive Grundverständnis hat bei einigen neuen Ratsmitgliedern schweren Schaden in das Grundvertrauen  von Verwaltung verursacht. „Wer will sich denn da noch in die Kommunalpolitik einlassen, wenn er als Mitglied des Stadtrates in der Öffentlichkeit gleich mit vorgeführt wird, nach dem Motto “ Was macht Ihr denn da, habt ihr keine Kontrolle mehr ?“ so Schmdt weiter….

 

 

 

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